Kopfecho sind eine Band, in der es brodelt. Es muss raus, was sie beschäftigt. Ihre Musik ist mal laut, mal melodiös, mal wütend und gesellschaftskritisch, mal zart oder euphorisch und voller Lebensfreude. Und auch auf dem zweiten Album „Etwas bleibt“, dem Nachfolger des Debütalbums „Sehen/Hören/Fühlen“, gibt es wieder „Texte aus dem Herzen und mit Wut im Bauch“. Die fünfköpfige Band aus Düsseldorf um Sängerin Amy wurde gegründet und ist musikalisch im selben Proberaum-Labyrinth an der Ronsdorfer Straße aufgewachsen wie die Toten Hosen, die Broilers und Rogers. Mittlerweile haben sie im ganzen Land eine treue Fanschar. Und sie haben bewiesen, dass sie nicht nur in kleinen Clubs, sondern auch auf großen Bühnen begeistern.